Verträge mit den Krankenkassen gekündigt
GESPRÄCHE MIT GKV-SPITZENVERBAND GESCHEITERT
Die Berufsverbände Logo Deutschland, dbl und dbs hatten sich im Laufe des vergangenen Jahres wiederholt mit der Absicht an den GKV-Spitzenverband gewandt, gemeinsam Problempunkte zu klären, die zunehmend zu ungerechtfertigten Absetzungen durch die Krankenkassen führen.
Ein erster, bereits im Dezember 2022 unternommener Versuch, eine Problemlösung über eine Ergänzung des bereits bestehenden Fragen-Antworten-Katalogs herbeizuführen, war zuvor gescheitert: Der GKV-Spitzenverband hatte die dauerhafte Fortführung und Ausweitung dieser - vertraglich vorgesehenen - Auslegungshilfe abgelehnt.
Zwei Videokonferenzen und zahlreiche Versuche, mit schriftlich ausgearbeiteten Lösungsvorschlägen zu überzeugen, blieben erfolglos: Beide Seiten konnten sich bei den wichtigsten Problempunkten nicht auf eine gemeinsame, rechtskonforme Vertragsauslegung verständigen.
Wir sehen uns darin bestätigt, dass die von Logo Deutschland, dbl und dbs zum 31.12.2023 erklärte Vertragskündigung unumgänglich war. Nur so können wesentliche vertragliche Regelungen im Wege einer Neuverhandlung konkretisiert oder geändert werde
(Ich habe diesen Text aus der Facebook Seite von LOGO DEUTSCHLAND übernommen.)